Förderprogramm soll Ortskern zum Leben erwecken
Altenstadt Auf dem hübschen Altenstadter Marktplatz, benannt nach dem jüdischen Lehrer Hermann Rose, wird jeden Donnerstag regionale Ware angeboten; ein Stück weiter auf der anderen Seite der Memminger Straße weisen markante Säulen auf die Synagoge hin, die hier einst stand. Und darum herum? Bröckelnder Putz, leer stehende Geschäftsräume, in den Auslagen sind die Rollläden heruntergelassen. Die wenigen geschmückten Schaufenster stechen wie Exoten heraus. Die Memminger Straße muss wieder mit Leben gefüllt werden, darüber waren sich die Markträte bei der jüngsten Sitzung in Altenstadt einig. Nur wie?
Die beiden Geschäftsführer der Kommunalberatung "die Städtebau", Gunther Wild und Rudolf Amann, stellten in diesem Zusammenhang ihre Dienstleistungen vor. Sie wollen dafür sorgen, dass der Markt Altenstadt mit einem Entwicklungskonzept in ein Förderprogramm aufgenommen wird.
Neue Förderprogramme
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