Gräben: Pflege aus einer Hand
Verband ist bereit, die Aufgabe zu übernehmen
Kettershausen Es war ein Thema, das bei den Bürgerversammlungen im Frühjahr immer wieder angesprochen wurde: Die Pflege der gemeindlichen Gräben in Kettershausen. Bürgermeisterin Gabriele Janowsky hatte damals angekündigt, dass sie hier eine gleichberechtigte Lösung für alle Ortsteile anstrebt. Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung informierte sie den Gemeinderat über die aktuelle Sachlage.
Demnach ist bei der Sitzung des Wasser- und Bodenverbandes (WBV) Kettershausen-Mohrenhausen Ende Mai darüber abgestimmt worden, dass der WBV Kettershausen-Mohrenhausen durch die Ortsteile Bebenhausen, Zaiertshofen und Tafertshofen erweitert werden soll. Allerdings unter der Bedingung, dass in jedem Ortsteil die Eigentümer von 95 Prozent der angrenzenden Grundstücksflächen an einen Graben ihren Beitritt zum Verband erklären oder ihre Zustimmung für die zukünftige Pflege durch den WBV erteilen. Zudem müssen die Gräben, die aufgenommen werden sollen, in einem geordneten Zustand sein. Die weitere Pflege übernimmt dann der WBV. Die Bürgermeisterin äußerte ihre Freude über den Beschluss des WBV, der es möglich mache, dass alles „in eine Hand“ genommen werden könne.
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