Glück und Segen für den Kirchenbau
Religiöse und politische Gäste beim Auftakt. Insgesamt 3700 evangelische Christen
Nach einem bewegenden Gottesdienst in der Kirche an der Illertisser Bahnhofstraße zogen die evangelischen Christen in Begleitung von Stadtkapelle und Fahnenträgern zum Pfarrhaus an der Ulmer Straße, um dort den Grundstein für ihre künftige Kirche zu legen. Dies geschah im Beisein von Vertretern aus Politik, katholischer Kirche und türkisch-islamischer Gemeinde.
Dabei beschrieb der verantwortliche Architekt Norbert Diezinger den Umbau des evangelischen Pfarrhauses zur neuen Christuskirche mit Orgel, Empore und Platz für 250 Besuchern als vergleichsweise kleines Vorhaben, dessen Probleme aber im Detail steckten. „Neu gebaut werden das Pfarramt, der 19 Meter hohe Glockenturm und ein vielseitig nutzbarer Kirchplatz mit Pfarrgarten, ein Haupteingang und behindertengerechte Zugänge.“
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