Hier gelten die Künstler auch "im eigenen Land"
Es würde in Osterberg etwas fehlen im jährlichen Veranstaltungskalender, gäbe es nicht an Dreikönig das "Konzert in der Weihnachtszeit" in der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Dieses vermittelt nicht nur festliche Glanzpunkte im von feierlichen Anlässen nicht verwöhnten Dorfalltag, sondern auch ein festes Präsentationsforum für musikalische Talente aus eigenen Reihen - Gäste natürlich nicht ausgeschlossen.
Diese waren die "Illerzeller Stubenmusik", wobei Daniela Anwander an der Zither ebenfalls in Osterberg wohnt, am Hackbrett saß Eva Kaim und Marisa Bartel spielte Gitarre oder Zither. Mit ihren vielstimmigen, mitunter recht schwungvollen Weisen, "Auersberger Stück 1" und "Herz-Jesu-Menuett", ergänzten sie das festliche Programm.
Wohlverdienten Beifalls gewiss meisterten die Kinder der musikalischen Früherziehung unter sicherer Leitung von Renate Käufler ihren Auftritt. Die Talentschmiede Osterbergs gewissermaßen, im Alter von etwa drei Jahren aufwärts, hatte sich da im Altarvorraum versammelt, um auf Orff-Instrumenten, Flöten, mit rhythmischem Sprechen und instrumental begleitetem Gesang Weinachtsseligkeit heraufzubeschwören. Mit dem Kinderlied-klassiker "Jingle bells" war das keine Schwierigkeit, aber auch ein beeindruckendes, weil von der Musikkapelle kräftig unterstütztes "Oh du fröhliche" füllte im Nu das ganze Kirchenschiff.
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