Coronakrise: Jetzt kommen die Einschnitte auch bei den Friseuren
Plus Ab jetzt müssen auch die Friseure vorerst schließen. Thomas Leistner hätte seinen Illertisser Salon aber ab Montag ohnehin zugemacht - aus gutem Grund.
Die Liste der Einrichtungen, die zuletzt noch öffnen durften, war überschaubar. Also unter anderem Supermärkte, Banken, Apotheken, Tankstellen – und Friseure? Viele wunderten sich. Während manche argumentierten, Friseurbesuche gehörten zur persönlichen Hygiene, sahen das viele ganz anders. Bis Ende dieser Woche konnten Friseure selbst entscheiden, ob sie ihre Salons schließen wollen. Das ist jetzt mit den neuen Ausgangsbeschränkungen, die Ministerpräsident Markus Söder Freitag bekannt gegeben hat anders: Friseure dürfen ab jetzt nicht mehr öffnen.
Thomas Leistner gehört zu den Betroffenen, überrascht ist er aber über die neue Situation nicht. Er leitet den Friseursalon Capelli in Illertissen und hatte bereits vor der Verschärfung der Regelungen in Bayern eine klare Meinung: „An langen Haaren ist noch keiner gestorben.“ Haare waschen könnten die Menschen auch zu Hause, sagt der Friseur.
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