Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht: Graffiti-Künstler sprayt in Illertissen
Plus Erst war es ein Hobby. Dann hat Philip Walch den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. In der "Neuen Heimat" in Illertissen zeigt der Graffiti-Künstler, was er kann.
Albert Einsteins Schnauzbart ist schon fertig. Auf Türklinkenhöhe kräuseln sich die Härchen in Grau und Weiß auf der Wand. In dem Porträt des weltberühmten Physikers steckt Detailarbeit. Die ist umso schwieriger, wenn der Maler keinen feinen Pinsel, sondern eine Sprühdose in der Hand hält. So wie Philip Walch in dieser Woche in Illertissen. Der Graffiti-Künstler gestaltet eine Wand im Gebäude, das künftig die "Neue Heimat" beherbergt. Mit Farbspritzern auf der Jeans und Atemschutzmaske um den Hals erzählt der 29-Jährige, wie er zum Sprayen kam und wieso er nun den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat.
Philip Walchs Aufgabe in Illertissen ist gar nicht so einfach: ein Bild sprühen, das inspiriert und motiviert. Ein Bild, das Menschen zeigt, die Großartiges erreicht haben, die Vorbilder sind. Seine Leinwand ist eine 7,20 auf 3,30 Meter große, nackte Fläche im Verwaltungsbau auf dem ehemaligen Tricosal-Areal.
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