Freizeitanlage wird deutlich teurer als gedacht
Die Stadt Illertissen plant mit deutlichen Mehrkosten bei der Realisierung des Projekts. Jetzt sucht sie nach Sparpotenzial
Die geplante Freizeitanlage für Illertissens Jugend wird deutlich teurer, als ursprünglich geplant. Mehr als eine Million Euro könnten im schlimmsten Fall für das Bauprojekt anfallen. Das sind fast 500000 Euro mehr, als vom Stadtrat ursprünglich angedacht. Doch trotz dieser Kostensteigerung will die Stadt an ihrem ehrgeizigen Projekt festhalten. Das beschloss der Bauausschuss am Donnerstagabend einstimmig.
Damit nickten die Räte auch einen Plan ab, der mit Luxus für die Jugend nicht geizt. So wird die Freizeitanalage neben einem Skatepark für Anfänger und Fortgeschrittene auch einen Basketball- und Fußballplatz, ein Beachvolleyballfeld sowie ein Areal für die körperliche Fitness erhalten. Diesen Umfang stellte Stadtplaner Wilhelm Müller vor, der damit nahe an den Wünschen des Jugendparlaments blieb. Dieses hatte sich in vielen Gesprächen mit der Stadt auf dieses Konzept geeinigt. Am Donnerstagabend waren sie zudem mit einer großen Abordnung vertreten. Dabei zeigten sie auch ihre Bereitschaft, bei den anstehenden Arbeiten mitzuhelfen.
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