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Illertissen
25.10.2018

Gefährlicher Bauschutt lagert noch immer in Illertissen

Erregen Aufmerksamkeit: Rund 80 Säcke mit gesundheitsgefährdendem Bauschutt stehen seit einiger Zeit auf einem Grundstück in Illertissen. Erst jetzt werden sie abgeholt. Das Bauunternehmen erklärt, warum sich die Sache hinzieht.
Foto: Jens Carsten

Vor Wochen gab es Beschwerden über etwa 80 Säcke mit gefährlichem Bauschutt. Sie stehen auf einem Grundstück in der Rudolf-Kurz-Straße. Was nun geschieht.

Mit Unbehagen blicken Bürger im Vorbeigehen auf das Grundstück in der Rudolf-Kurz-Straße, wo die Deutsche Reihenhaus AG momentan, wie berichtet, insgesmt 20 Wohnungen baut. Das liegt nicht an den Gebäuden – sondern davor. Etwa 80 große Säcke stehen am Rande der Baustelle. In ihnen befindet sich asbesthaltiger Schutt, der eigentlich schon längst hätte entsorgt werden sollen. Davon gingen zumindest Vertreter von Baufirma und Landratsamt aus, als ein Bürger, wie berichtet, Anfang September auf die Säcke aufmerksam gemacht hatte. Zu diesem Zeitpunkt habe der verpackte Schutt dort schon einige Monate gelegen, hieß es. Seitdem sind weitere sieben Wochen vergangen. Und die Säcke sind noch da.

Aber das soll sich nun ändern: In der zweiten Novemberwoche werden sie abgeholt, sagt Achim Behn, der Pressesprecher der Reihenhaus AG auf Anfrage. Und zwar zusammen mit weiterem belastetem Material, das sich hinter den neuen Häusern zu Hügeln auftürmt. Insgesamt gehe es um 500 Kubikmeter, sagt Behn. Er beteuert: Wäre es nach dem Unternehmen gegangenen, hätte der Schutt schon längst abgeholt werden sollen. Zumal man den Platz bei den Bauarbeiten hätte brauchen können. Behn: „Das ist nicht in unserem Sinne gelaufen.“ Aber wie dann?

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