Im Netz kursieren viele Gerüchte. Kinder und auch Erwachsene sollten deshalb im Umgang damit geschult werden.
Das Internet ist eine der wichtigsten Informationsquellen. Es wimmelt von Meldungen, Videos, Fotos. Ein Fingerwisch auf dem Smartphone genügt und man erfährt beinahe in Echtzeit, was der Freund gerade erlebt und welche Peinlichkeit sich der Promi nun schon wieder erlaubt hat. Whatsapp, Youtube, Facebook machen es möglich. Die Gefahren, die das Web mit sich bringt, sind allerdings vielen zu wenig bewusst – auch im Jahr 2019. Sie müssen sich im Umgang damit schulen.
Das muss bereits bei den Kindern beginnen. Darf ich ein peinliches Party-Bild von meinem Kumpel auf Instagram veröffentlichen, ohne ihm davon zu erzählen? Darf ich posten, dass ich heute so gar keine Lust habe auf Unterricht? Über solche Fragen sollten Lehrer mit ihren Schülern regelmäßig sprechen. Ihnen klar machen, wo ein Bild, ein Video, eine Sprachnachricht überall landen kann. Dass im virtuellen Raum ebenso Konsequenzen drohen wie im analogen. Und das müssen Lehrer sogar. Denn Medienbildung ist mittlerweile in den Lehrplänen aller Schularten verankert. Das ist dringend notwendig.
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