Freund und Kamerad statt „nur“ Betreuer
Integrative Behindertengruppe feiern Zehnjähriges
Vöhringen Wenn das Wort von Erich Kästner „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ seine Berechtigung hat, dann gilt dies für die integrative Behindertengruppe vom Jugendrotkreuz Vöhringen. Aus einer vagen Idee geboren, wurde daraus eine feste Einrichtung, die jetzt ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert hat. „Ein junges, aber bemerkenswertes Jubiläum“, stellte Bürgermeister Karl Janson bei einer Feier im Caritas-Centrum Vöhringen fest. Denn die Menschen mit Behinderungen erfahren Hilfe und „keine entmündigende Fürsorge. Sie nehmen wie selbstverständlich am gesellschaftlichen Leben in unserer Stadt Vöhringen teil.“
Die Vielzahl der Ehrengäste machte deutlich, wie sehr das Engagement der jungen Leute des BRK geschätzt wird. Zu Beginn hatte die Leiterin des Jugendrotkreuzes, Alexandra Schenke, in Kurzform die Entwicklung dieser integrativen Behindertengruppe nachgezeichnet. Was anfangs nur ein vager Gedanke war, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer festen Einrichtung mit vielerlei Angeboten – vom Basteln bis zum Backen, vom Ausflug bis zum gemeinsamen Feiern. „Wir sehen uns nicht als Betreuer, sondern als Freund und Kamerad“ betonte Alexandra Schenke.
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