Wie Bonnie und Clyde: Ein Schafpärchen auf der Flucht
Das letzte Kellmünzer Kamerunschaf hat den Zaun durchbrochen. Die beiden Ausreißer durchstreifen nun gemeinsam die Wälder rund um die Marktgemeinde.
In der Marktgemeinde Kellmünz werden seit etwa vier Jahren Kamerunschafe auf gemeindlichen Grünflächen als „ökologische Rasenmäher“ gehalten. Wie berichtet, ist vor Kurzem ein Schaf entlaufen (Ausgebüxt: Kellmünz sucht ein Kamerunschaf). Nun ist auch Tier Nummer Zwei entwischt.
Wieder vereint: Die Schafe wurden gemeinsam gesichtet
Nachdem das erste ausgebüxte Schaf zunächst die Fluren bei Filzingen erkundet hat, wurde es später im Kellmünzer Wald gesehen. Gefangen werden konnte das scheue Tier aber nicht. Jetzt gibt es eine weitere schlechte Nachricht: Beide Schafe sind weg.
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