Friedensgebet als Zeichen der Gemeinschaft
Beim Pfarrfamilienabend in Winterrieden stellte Geistlicher Rat Manfred Sieglar sich und eine Neuerung vor
Seit drei Jahrzehnten findet in Winterrieden am Vorabend des Ersten Advents ein Pfarrfamilienabend statt. Auch heuer strömten im Anschluss an den Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin Jung und Alt zur Festhalle. Dort war die Neuerung offensichtlich: Nachdem sich Pfarrer Robert Schwaiger im Sommer nach 30 Jahren in den Ruhestand verabschiedet hatte und die Pfarrei St. Martin der Pfarreiengemeinschaft Babenhausen angegliedert wurde, stellte sich Geistlicher Rat Manfred Sieglar den Besuchern vor.
Der Geistliche bedankte sich dafür, dass er und Pater Jude Okeke in Winterrieden wie in den anderen neu zur Pfarreiengemeinschaft hinzugekommenen Pfarrgemeinden St. Ursus Klosterbeuren und St. Sebastian Engishausen gut aufgenommen wurde. Als Zeichen der Zusammengehörigkeit der Pfarreiengemeinschaft soll im Abstand von vier Wochen im Winterchor der Klosterbeurer Pfarrkirche eine Gebetsstunde für den Frieden stattfinden. Die Termine werden im Pfarrbrief ausgeschrieben. In ihrem ausführlichen Jahresrückblick ließ Pfarrgemeinderatsvorsitzende Christine Faul eine Reihe von Aktivitäten Revue passieren. Der in der Pfarreiengemeinschaft Babenhausen neu gebildete Pastoralrat bestehe aus den beiden Geistlichen, den Pfarrgemeinderatsvorsitzenden und jeweils einem Pfarrgemeinderat aller acht Pfarreien sowie der Winterrieder Kirchenpflegerin Elisabeth Swoboda. Außerdem können zu diesem Gremium noch Beauftragte für die Bereiche Jugend, Liturgie, Diakonie, Verkündigung, Ehe und Familie sowie Senioren hinzugezogen werden.
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