
Strahlende Spielfreude und technische Brillanz

Das Philharmonia Quartett aus Berlin liefert einen Auftritt der Extra-Klasse
Illertissen Man muss es ihm lassen: Wenn Fritz Unglert beim „Freundeskreis Kultur im Schloss“ das Publikum zu einem „sensationellen Abend“ begrüßt, dann hat er einfach recht. Ein Paradebeispiel dafür erlebten die Zuhörer am Samstag in der sehr gut besetzten Kollegs-Festhalle. Schon der als „Vorprogramm“ titulierte Auftritt eines Streichquartetts der Biberacher Bruno-Frey-Musikschule hatte dieses Prädikat verdient, denn wo sonst hört man vier junge Leute zwischen zwölf und 14 Jahren, die den Allegrosatz aus Joseph Haydns „Quintenquartett“ Opus 76 Nr. 2 so engagiert und blitzsauber musizieren?
Der Freundeskreis blieb damit seiner Linie treu, junge Talente zu fördern, und so hatten Paula Kuss, Maria Böhle, Daniel und Tobias Klessinger mit ihrem Lehrer Günther Luderer schon vor dem Konzert von einer Workshop-Stunde mit den Stars des Abends profitiert. Der begeisterte Beifall war gerade am Verklingen, als diese die Bühne übernahmen. Das „Philharmonia Quartett“, bestehend aus vier Pultsolisten der Berliner Philharmoniker, gastierte im Rahmen seiner Deutschlandtournee und hatte ein exquisites Programm vorbereitet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.