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Unterallgäu
02.01.2020

Krankes Gesundheitssystem

Der zunehmende Ärztemangel lässt bei Medizinern und Patienten den Blutdruck steigen. Denn die Ärzte geraten immer mehr an ihre Belastungsgrenzen und die Bürger tun sich immer schwerer, als Neupatienten bei einem Arzt überhaupt noch aufgenommen zu werden.
Foto: Symbolfoto: Ralf Lienert

Mediziner rechnen wegen des zunehmenden Ärztemangels mit Versorgungslücken. Einige Hausarztsitze sind nicht mehr belegt, etliche Mediziner gehen bald in Ruhestand. Im Raum Babenhausen ist die Versorgung noch gut

Heimische Ärzte schlagen Alarm: „In spätestens fünf Jahren werden wir eine spürbare Versorgungslücke haben.“ Das sagt Hausärztin Dr. Susanne Hartge mit Blick auf den zunehmenden Mangel an niedergelassenen Medizinern. Bereits jetzt seien im Raum Memmingen 5,5 Hausarztsitze nicht besetzt. Und Besserung sei so schnell nicht zu erwarten. „Im Gegenteil“, sagt Hartges Berufskollege Dr. Knud Kureck bei einem Gespräch mit unserer Redaktion: „Wir müssen den Leuten reinen Wein einschenken und auf Engpässe vorbereiten.“ Schließlich würden in dem kommenden Jahren etliche seiner Kollegen in den Ruhestand gehen – und Nachfolger seien nicht in Sicht.

Diese Entwicklung sei schon lange absehbar gewesen, doch die Politik habe nicht rechtzeitig gegengesteuert. So komme etwa die jetzt vom Bayerischen Landtag beschlossene „Landarzt-Quote“ viel zu spät, da sie erst in ein paar Jahren greifen werde. „Die Politiker schauen weg und zucken mit den Schultern, wenn wir fragen, was man gegen den akuten Ärztemangel tun kann“, sagt Hartge und betont: „Wir sind gesprächsbereit und wollen mit der Politik zusammenarbeiten.“

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