Letzte Amtshandlung für Marita Kaiser
Wechsel beim Abwasserzweckverband. Geld sparen mit „trockener Materie“
Es war beinahe wie früher: Marita Kaiser saß in der Schranne unter den Wappen an der Wand und eröffnete die Sitzung. Doch die Ex-Bürgermeisterin verließ nach einer kurzen Rede den Raum – beschenkt mit einem Blumenstrauß und etwas Schmuck: Sie hatte gerade nach zwölf Jahren an der Spitze des Abwasserzweckverbandes Mittleres Illertal (AZV MI) ihre Abschiedsvorstellung als Vorsitzende gegeben. Diesen Posten übernahm der neue Bürgermeister Jürgen Eisen, der ohne Gegenstimme von der Verbandsversammlung zum Vorsteher gewählt wurde.
Marita Kaiser musste quasi als letzte Amtshandlung noch eine Altlast abarbeiten. Ex-Stadtrat Gerhard Reisinger hatte sich vor der Sitzung beschwert, dass das Protokoll der vorangegangenen AZV-Sitzung vom vergangenen Jahr, an der er als Vertreter von Dieter Baur teilgenommen hatte, nicht korrekt sei. Darin sei ein Antrag, den er gestellt hatte, verkürzt wiedergegeben worden.
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