Licht und Schatten bei Liebherr: So läuft es bei den Standorten in Schwaben
Während in Kirchdorf und Lindau der Umsatz steigt, geht er an anderen Standorten zurück. In Neu-Ulm hat sich wohl am meisten geändert. Weltweit verzeichnet die Firmengruppe Rekordzahlen.
Die Firmengruppe Liebherr mit Konzernsitz in Bulle (Schweiz) hat im Jahr 2018 mit einem Umsatz von 10,5 Milliarden Euro erstmalig in ihrer Geschichte die Marke von zehn Milliarden Euro überschritten. Im Vergleich zum Vorjahr erzielte das Unternehmen insgesamt eine Steigerung um 739 Millionen Euro oder 7,5 Prozent. Trotz des leicht rückläufigen Wirtschaftswachstums war 2018 ein Rekordjahr für Liebherr. Sowohl der Bereich Baumaschinen und Mining als auch die anderen Produktbereiche verzeichneten insgesamt höhere Umsätze.
Die schwäbischen Liebherr Werke sind auch in der Region ein wichtiger Arbeitgeber. Während Liebherr-Hydraulikbagger in Kirchdorf, Liebherr Components ebenfalls in Kirchdorf und Liebherr Elektronik in Lindau beim Umsatz zulegten, ging bei Liebherr Aerospace Lindenberg und Liebherr Verzahntechnik Kempten der Umsatz zurück. Insgesamt stieg die Zahl der Mitarbeiter. Die Werke im Einzelnen:
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