Max und Moritz treiben ihr Unwesen
Lesung mit Musik im Glashaus
„Ach was muss man oft von bösen / Kindern hören oder lesen“, so beginnt die bekannte Geschichte von Max und Moritz. Sie gehört zu den bekanntesten Werken des deutschen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch und wurde im Jahr 1865 veröffentlicht. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Kultur im Glashaus kommen Max und Moritz am Freitag, 27. April, nun ins Museum der Gartenkultur nach Illertissen. Mit „Sympathie für kleine Teufel“ nimmt sich das Posaunenquartett Trombanda den Taten der Lausbuben an. Das Posaunenquartett besteht aus den Musikern Christof Schmidt, Jürgen Jubi, Sebastian Volk und Johanna Pschorr, die an diesem Abend den Part von Jürgen Schaal übernimmt. Das Quartett spielt eine Komposition des Niederländers Jan Koetsier (1911 bis 2006), der zu den Streichen von Max und Moritz Musik geschrieben hat. Dazu gibt es eine Projektion der Zeichnungen. Der Schauspieler Peter Bamler liest die Busch-Texte. Der musikalisch-literarische Abend beginnt um 20Uhr.
Die Illertisser Zeitung verlost einmal zwei Karten für das Lesungskonzert am Freitag: Wer teilnehmen möchte, wirft eine Postkarte bei der Redaktion ein (Marktplatz 11, 89257 Illertissen) oder schreibt eine E-Mail: gewinnspiel@illertisser-zeitung.de. Das Stichwort lautet Max und Moritz, bitte Name, Adresse und Telefonnummer angeben. Der Name des Gewinners wird veröffentlicht. Die Tickets sind an der Abendkasse hinterlegt. (zisc)
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