
Freistaat will mehr Ärzte aufs Land locken: Fachstelle in Memmingen

Die Staatsregierung schafft eine Reihe von Anreizen. Die Fäden laufen bei einer Memminger Fachstelle zusammen.
Gerade in ländlichen Gegenden fehlen Ärzte. Damit dies mittelfristig besser wird, hat die bayerische Staatsregierung ein eigenständiges Sachgebiet „Landarztquote“ geschaffen. Ihren Standort wird die Behörde als Teil des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Memmingen haben.
Die Aufbauarbeiten haben bereits begonnen: Die Anmietung von Diensträumen werde vorbereitet, die Besetzung der insgesamt 21 Stellen mit Sachbearbeitern, IT-Fachkräften und Juristen laufe – beides solle in den nächsten Wochen über die Bühne gehen, sagt Klaus Holetschek. Der Stadtrat und stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises „Gesundheit und Pflege“ der CSU-Landtagsfraktion hatte sich für die Ansiedlung in Memmingen eingesetzt. „Er war da sehr hartnäckig“, sagt Ministerpräsident Markus Söder schmunzelnd.
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