Brüder wegen Cannabisanbau vor Landgericht
Die zwei Familienväter aus dem Unterallgäu hatten Berufung eingelegt.
Im Herbst vergangenen Jahres hatte das Amtsgericht Memmingen zwei Brüder aus dem Unterallgäu zu je eineinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Schöffengericht sah es als erwiesen an, dass der 47- und der 45-Jährige Cannabis angebaut haben.
Eine von der Polizei aufgestellte Wildtierkamera hatte entsprechendes Material geliefert. Die Brüder selbst bestritten die Tat. Ihre Anwälte kündigten damals an, gegen das Urteil vorzugehen. Auch die Staatsanwaltschaft hatte Berufung eingelegt und so kam es nun zu einer erneuten Verhandlung vor dem Landgericht. Letztlich erhielten sie eine Bewährungsstrafe.
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