Mit dem Gartenschlauch gegen die Flammen
Eine Hecke ging in Flammen auf. Das Feuer drohte auf ein Wohnhaus überzuspringen. Zeugen des Vorfalls griffen beherzt ein. Doch ist das überhaupt ratsam?
Es ist ein Horrorszenario für jeden Hausbesitzer: Eine Hecke brennt, die Flammen lodern meterhoch und bevor jemand reagieren kann, springt das Feuer auf das Wohnhaus nebenan über. Dieses Schicksal hätte beinahe Nataly Wenzel aus Illerzell ereilt.
Wie berichtet, hatte die Thujahecke ihres Nachbarn vergangenen Dienstag Feuer gefangen. Ursache waren wohl Gartenarbeiten, bei denen Unkraut mithilfe eines Gasbrenners entfernt wurde. Innerhalb kürzester Zeit, so Wenzel, habe die mehr als drei Meter hohe Hecke lichterloh gebrannt. „Das hat keine zehn Sekunden gedauert“, sagt sie. Daraufhin sprang das Feuer auch auf einen Holzunterstand in Wenzels Garten über, der nur unweit vom Wohnhaus der Familie entfernt steht. Durch die Hitze der Flammen gingen auch zwei Fenster des Wohnhauses zu Bruch. „Ich dachte schon, dass mein Haus anfängt zu brennen“, sagt Wenzel. Eine albtraumhafte Vorstellung.
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