Neue Richtlinien für Schießstände: Schützen können aufatmen
Dietershofer Verein muss Großkaliber-Anlage laut Sachverständigem nicht erneuern
Dietershofen Die Dietershofer Buchenwald-Schützen können aufatmen. Sie müssen die Lüftungs- und Heizungsanlage ihrer Großkaliber-Schießanlage wegen neuer Richtlinien des Bundesinnenministeriums nicht erneuern. Das bestätigte der auf Vermittlung des CSU-Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein aus Köln angereiste Schießstandsachverständige Günter Mirbach. „Mit relativ überschaubaren Mitteln kann alles ins Lot gebracht werden“, sagte der Fachmann.
Florian Schmid, Vorsitzender der Buchenwald-Schützen und sein Team sind erleichtert, dass die neuen Richtlinien nicht mit gewaltigen Umbaumaßnahmen und den befürchteten Kosten in Höhe von 40000 Euro umgesetzt werden müssen. Stattdessen dürften rund 5000 Euro anfallen. Schließlich haben die Dietershofer Schützen ihr schmuckes Heim samt Schießständen erst vor acht Jahren so gebaut, dass alles den gesetzlichen Vorgaben entspricht.
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