„Nur fremd macht Angst“
Wilhelm Schulte erläutert beim Frauenbund die Situation der Flüchtlinge
Man müsse nur den Mut haben, die „erste Hemmschwelle zu überspringen“ und sich „bekannt machen“, dann könne Integration gelingen, sagte Wilhelm Schulte in der Jahresversammlung des Katholischen Frauenbundes Jedesheim, wo heuer neben den Vereinsberichten auch die aktuelle Situation der Asylbewerber in Jedesheim als Thema auf der Tagesordnung stand.
Die „großen Probleme der Welt“ hätten nun auch Jedesheim erreicht, formulierte Schulte den Umstand, dass in dem Illertisser Ortsteil seit August 41 Flüchtlinge eine Bleibe gefunden haben. Es sind fünf Familien, davon drei aus Syrien und zwei aus Afghanistan mit insgesamt neun Kindern. Hinzu kommen elf Männer im Alter zwischen 21 und 35 Jahren, die ebenfalls aus Syrien gekommen sind.
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