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Glücklich bei Dynamo Dresden
![Das Fußball-Gen macht sich in der ganzen Familie Konrad bemerkbar, wie an Tor und Bällen im Nahbarhaus der Konrads, wo die Schwester des Profi-Fußballers wohnt, zu sehen ist. Das Fußball-Gen macht sich in der ganzen Familie Konrad bemerkbar, wie an Tor und Bällen im Nahbarhaus der Konrads, wo die Schwester des Profi-Fußballers wohnt, zu sehen ist.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Fußball-Profi Manuel Konrad plaudert über den Wechsel und die Europameisterschaft. Den Sieg über Italien hält er für möglich.
Vor 14 Tagen ist Manuel Konrad aus Obenhausen zu Dynamo Dresden gewechselt, „mein Wunschverein“, wie er erzählt, nachdem seine bisherige Fußballheimat, der SV Frankfurt, abgestiegen ist. Der 28-jährige Profi-Spieler hat mit sechs Jahren bei den Bambini des TSV Obenhausen begonnen und verbringt derzeit im Elternhaus eine Woche Urlaub mit aufgetragenem „individuellen Laufplan“, wie er schmunzelnd sagt. „Sonntagabend geht es zurück und montags weiter mit Training, denn am 5. August beginnt die Saison.“ Also gerade ein guter Zeitpunkt, um mit dem Profi über Fußball zu plaudern, seinen Wechsel ins schöne Dresden oder die Chancen der deutschen Elf bei der Europameisterschaft.
Wie die Partie Deutschland–Italien wohl ausgehen wird? „Wir können gewinnen“, sagt Konrad sofort. Und schon ist er mit Begeisterung mitten in seinem Element. Er halte nichts von dem Gerede, dass da ein Fluch bestehe oder Italien der Angstgegner sei. „Es wird nicht einfach werden“, so der Experte, „Italien ist ein cleverer Gegner, aber es wird bestimmt kein unangenehmes Spiel.“ Konrad ist der Meinung, dass die deutsche Nationalmannschaft bislang alles richtig gemacht hat und will Jogi Löw nichts vorwerfen: „Sie haben noch keine Niederlage gehabt, klar, dass bei den ersten Spielen noch Luft nach oben war.“ Doch beim Turnier gegen die Slowakei hätten sie schon gezeigt, wie sie zulegen könnten: „Der Pfeil zeigt nach oben, sie werden sich von Mal zu Mal steigern.“ Was am Ende zähle, sei der Titel.
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