Pfarrer fordert mehr Zusammenarbeit der Pfarreien
Der Neujahrsempfang in St. Martin ist traditionell der Erste in der Vöhlinstadt. Was heuer dabei geboten war.
Der öffentliche Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft (PG) Illertissen nach dem Jahresanfangsgottesdienst in St. Martin ist in der Stadt traditionell die erste Gelegenheit, um gemeinsam aufs neue Jahr anzustoßen. So waren der Einladung Bürgermeister Jürgen Eisen, seine Stellvertreter Gabriele Weikmann-Kristen, Wolfgang Ostermann und Thomas Reiner, Dienstältester des evangelischen Kirchenvorstands und viele andere gefolgt.
Pfarreien sind zum Teil gut vernetzt
Dass das festliche Anstoßen mit Sekt und Orangensaft wegen des Regenwetters nicht – wie geplant – erstmals im Brunnenhof bei Carillonmusik stattfand sondern wiederum im Pfarrsaal, tat der zu Gesprächen aufgelegten Gesellschaft keinen Abbruch. Wegen des ursprünglich im Freien geplanten Aufenthalts hatte Stadtpfarrer Andreas Specker seinen Jahresrückblick bereits in der Kirche gehalten. Und dabei den vor zehn Jahren gegründete Zusammenschluss der fünf Pfarreien zum Ausgangspunkt seiner Betrachtungen gestellt. Wie sehr sind die Gemeinden inzwischen miteinander vernetzt? „Die Ministranten geben dafür bestes Beispiel, sie sind ständig in Kontakt.“ Als sichtbares Beispiel dafür würden bei gemeinsamen Gottesdiensten auch Messdiener aller fünf Pfarreien ministrieren. Und den Festgottesdienst anlässlich des Zehnjährigen hätte ein gemeinsames Ensemble der Kirchenchöre Jedesheim und Illertissen gestaltet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.