Hospizhaus kommt nicht voran
Dem Förderverein geht es zu langsam mit der Übernahme des Kolleg-Gebäudes durch die Stadt. Bürgermeisterin Kaiser: Stadt ist nicht in Handlungszwang
Illertissen Vergangenes Jahr im Oktober hatten sich 33 Interessierte in Illertissen zu einem Hospiz-Förderverein zusammengeschlossen mit dem Ziel, ein stationäres Hospizhaus einzurichten. Bei ihrer ersten Jahresversammlung stellten sie fest, diesem Ziel nicht so viel nähergekommen zu sein, wie sie es sich gewünscht hätten.
Die Zahl ihrer Mitglieder ist auf 71 gestiegen, die Finanzlage aufgrund von Beiträgen und Spenden erfreulich. Mit dem leer stehenden Benild-Haus auf dem Gelände der Schulbrüder hätten sie – mit ausdrücklichem Einverständnis der Besitzer – eigentlich das passende Gebäude gefunden, um acht Räume für Sterbenskranke einzurichten. Auch die Verkehrslage sei ideal. Sieben Hospizplätze hat das Bayerische Sozialministerium innerhalb des Bezirks Schwaben noch zu vergeben, wobei in Illertissen ein achter hinzukommen darf, da sich erfahrungsgemäß erst dann ein Hospiz rechnet.
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