Rettungswache: Neues Konzept gefordert
Wechsel immer noch in Memmingen
Babenhausen TSV-Präsident Martin Gleich erinnerte in der Marktratssitzung an den tragischen Tod eines jungen Fußballers des TSV 1862 Babenhausen „vor fast genau einem Jahr“. Dieser war im Training zusammengebrochen und später gestorben. Ein Kritikpunkt war, weshalb es so lange dauerte, bis Sanka und Notarzt vor Ort waren (IZ berichtete).
Auf verschiedenen Ebenen fanden Gespräche über das Rettungskonzept für den Fuggermarkt statt. Eine Konsequenz daraus war, dass der Babenhauser Stellplatz zu einer vollen Rettungswache aufgestuft wird. Nach einem Jahr des Wartens moniert Gleich, dass der damit verknüpfte Wechsel der Rettungsfahrzeuge „nach Beobachtungen immer noch in Memmingen erfolgt“. Dabei handelt es sich um die sich abwechselnden Diensthabenden von Rotem Kreuz, Maltesern und Johannitern. Damit entstehen Zeiträume, in denen der Fuggermarkt nicht über ein Rettungsfahrzeug verfügt. Dies lasse sich, so Bürgermeister Otto Göppel, auch in einem anderen Konzept, je nach Einsatzlage, nicht immer vermeiden. Eine hundertprozentige Abdeckung allein für Babenhausen sei nicht möglich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.