Hören und Sehen, wo der Schuh drückt
Caritas-Centrum Vöhringen hat jetzt einen Seniorenbeirat. Er soll die Belange älterer Bürger vertreten
Vöhringen „Es ist der Wunsch von uns allen, dass das Caritas-Centrum als unser Haus in Vöhringen gesehen wird, dass sich Bewohner wie Bürger damit identifizieren!“ Marlies Honc hat beruflich mit Senioren zu tun, wenngleich sie selbst noch keine ist. Sie gehört als jüngstes Mitglied dem neuen Seniorenbeirat des Caritas-Centrums an, eines von neun Mitgliedern.
Bisher gab es einen Heimfürsprecher, wie man das offiziell nennt. Doch die Struktur des Hauses verlangte nach Veränderung, erklärt Centrumsleiter Friedrich Spang. Er hat auch feste Vorstellungen, wie ein Seniorenbeirat aussehen sollte. So gehört dem Beirat gerade mal ein Bewohner des Hauses an. Alle anderen kommen von außerhalb. Schwester Sandra von der Hospizgruppe, die katholische Kirchengemeinde wird von Anita Lübke vertreten, die evangelische Gemeinde durch Pfarrer Jochen Teuffel. Marlies Honc kommt vom Katholischen Frauenbund, Bürgermeister Karl Janson vertritt die Stadt Vöhringen, Alois Felkel die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Georg Bader, die Arbeiterwohlfahrt und Leopold Singhofer ist Vertreter von Kolping.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.