Spende für die Lebenshilfe: „Cindy aus Marzahn“ kann auch nett sein
Die Berliner Ulknudel Ilka Bessin alias Cindy aus Marzahn löst ihr Versprechen ein und überweist 5000 Euro an Neu-Ulmer Verein.
Sie ist schrill, pink, eine waschechte Berlinerin, und sie hat ein Herz für Neu-Ulm, speziell für die hier ansässige Lebenshilfe Donau/Iller: Cindy aus Marzahn, die Berliner Ulknudel, die Ende April in der Ratiopharm-Arena zu Gast war und damals ein Versprechen abgab. 5000 Euro wolle sie an die Lebenshilfe spenden, weil sie es so toll fände, was die Menschen dort leisteten: „Ich möchte ihre Arbeit unterstützen“, kündigte die Komödiantin, die im echten Leben Ilka Bessin heißt, vor 1800 Zuschauern an und erntete dafür viel Applaus.
Gesagt, getan? Oder doch nur heiße Bühnenluft? Nein, es war ihr voller Ernst, wie eine Nachfrage in der Geschäftsstelle der Lebenshilfe ergab. Das Geld des Comedy-Stars aus der Hauptstadt ist mittlerweile auf dem Konto des Vereins, der sich um Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen kümmert, eingegangen und löste dort auch große Freude aus. Wie Waltraud Holey, Assistentin der Geschäftsleitung, erklärte, habe man sich sehr über die überraschende Spende von „Cindy“ gefreut. Mit dem Geld könne in der Lebenshilfe viel ermöglicht werden.
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