Musikalischer Auftakt zum 140-Jährigen
51. Osterkonzert des Sinfonischen Blasorchesters in der Vöhlinhalle
Wenn Franco Hänle am Abend des Ostersonntags um 20Uhr am Dirigentenpult in der Illertisser Vöhlinhalle seinen Taktstock hebt, eröffnet er damit sowohl das 51.Osterkonzert als auch die Veranstaltungen zum 140-jährigen Bestehen der Stadtkapelle Illertissen.
Dass das große Sinfonische Blasorchester damit „neuen Horizonten“ entgegen geht, wird im ersten Titel deutlich: Die „Fanfare für einen neuen Horizont“ des Österreichers Thomas Doss wird gleich für einen effektvollen Auftakt sorgen. Passend zum 140-Jährigen folgt die „Jubiläums-Ouvertüre“ eines der aktuell größten Meister der Blasmusik, Philip Sparke. Zwei romantische und eindrucksvolle Naturschilderungen folgen: Von Steven Bryant, dem Schwiegersohn des hier bestens bekannten Dirigenten Johann Mösenbichler, erklingt mit „Dusk“ („Dämmerung“) der erste Teil einer dreiteiligen Nachtschilderung, wobei die Ruhe eines Sonnenuntergangs in Klänge umgesetzt wird. Vor der Pause erklingt das sinfonische Hauptwerk des Konzertes: Der junge Schweizer Komponist Oliver Waespi schuf vor sechs Jahren die Choralfantasie „Berglicht“, in der er die altbekannte Melodie „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ zu einer Hymne auf die Schönheit der Bergwelt seiner Heimat verarbeitete.
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