Ausflug auf einer Insel der Artenvielfalt
50 Naturfreunde bei Exkursion im Kettershauser Ried dabei
„Nur was man kennt, kann man schützen“: Dieser Leitgedanke gilt auch für wertvolle Lebensräume wie das Kettershauser Ried. Es ist eines der naturbelassensten Gebiete im Günztal und wirkt wie eine Insel inmitten von intensivem Nutzland, erfuhren rund 50 kleine und große Naturfreunde, die die Moorlandschaft beim „Geo-Tag der Artenvielfalt“ erkundeten. Eine reiche Fülle an Pflanzen, Libellen-Arten sowie durch ihre Stimmen erkennbare Vögel machten den Spaziergang zum lehrreichen Erlebnis.
In ihrem Bemühen, die heute noch im Günztal vorhandenen naturnahen Lebensräume zu erhalten und einen durchgängigen Biotopverbund von den Quellen bis zur Mündung der Günz aufzubauen, habe die Stiftung Kulturlandschaft Günztal bei der Gemeinde Kettershausen ein „offenes Türlein“ gefunden, freuten sich Zweiter Stiftungsvorstand German Weber und Geo-Ökologe Sebastian Hopfenmüller als Projektmanager der Stiftung.
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