Unterallgäuer Wehren: Rückblick auf ein etwas anderes Jahr
Plus Kreisbrandinspektor Jakob Schlögel zieht angesichts der Pandemie eine positive Bilanz: Er bescheinigt den Einsatzkräften mustergültige Einsatzbereitschaft. Doch es gibt auch Probleme.
Zu etwas mehr als 1500 Einsätzen sind die Feuerwehren im Landkreis Unterallgäu in diesem Jahr ausgerückt. Geschultert wurde das Pensum von den rund 5500 Floriansjüngern, darunter 238 Frauen, in den 130 Ortsfeuerwehren. Kreisbrandrat Alexander Möbus zeigt sich stolz darüber, dass bisher „keine Feuerwehr pandemiebedingt ihren Dienst einstellen musste, sie also alle im Einsatzdienst zu 100 Prozent zur Verfügung standen“.
Es fehlte den Wehren heuer an Übungen
Nichtsdestotrotz: Corona hat den Alltag der Feuerwehren heuer kräftig durcheinandergewirbelt. Zuletzt wurde die seit Jahrzehnten zum Pflichtprogramm gehörende Kommandantendienstversammlung abgesagt. Deshalb zogen die Führungskräfte schriftlich Bilanz. Der Rückblick erfasste bisher aber lediglich den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. September.
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