Biberbeauftragte in Unterroth erhalten eine höhere Entschädigung
Plus Zwei Ehrenamtliche achten darauf, dass die Biber im Bereich der Unterrother Gewässer nicht überhand- nehmen. Für diese Tätigkeit gibt es nun mehr Geld.
Seit 16 Jahren werden die im Bereich der Unterrother Gewässer lebenden Biber in Schach gehalten. Damit ihre Population nicht überhandnimmt, kümmern sich zwei Ehrenamtliche um die aufgestellten Lebendfallen, mit deren Hilfe die Biber gefangen und umgesiedelt werden können. Die Entschädigung dafür hat der Gemeinderat nun auf 450 Euro jährlich heraufgesetzt.
Die Erhöhung gilt rückwirkend einschließlich des Jahres 2021. Bürgermeister Norbert Poppele sagte anerkennend, dass die Helfer zweimal täglich im Zeitraum von 1. September bis 15. März nach den Lebendfallen schauen müssten. Der Biber siedelt innerhalb des Gemeindebereichs an der Roth, den Baggerseen und am Heubach. Das Landratsamt schreibt die Fangquote und den Standort vor. Wenn die possierlichen, bis zu 25 Kilogramm schweren Tiere in die Falle gegangen sind, wird ein Biberbeauftragter verständigt, der sie dann abholt.
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