Was das Unterrother Dorffest zu bieten hat
In Unterroth steht das 42. Dorffest an: Der Ort wird am Sonntag wieder zu einer schwäbischen Schlemmermeile.
In der Region bekannt ist Unterroth nicht etwa für markante Gebäude oder für die vielen Geschichten – sondern für das Dorffest. Es findet heuer zum 42. Mal statt und ist über die Jahre zu einer festen Veranstaltungsgröße geworden. Schwäbische Spezialitäten, großherzige Gastfreundschaft und hoffentlich gutes Wetter – damit wollen die zehn veranstaltenden Vereine auch in diesem Jahr punkten. Traditionell laufen die Fäden der Organisation beim Vorsitzenden der Blaskapelle Unterroth zusammen: Aktuell ist das Maximilian Rohrhirsch.
Tradition ist auch, dass Adalbert Vill, der in Unterroth als Verseschmied bekannt ist, wie in den Jahrzehnten zuvor, anlässlich des Dorffestes, eine örtliche Begebenheit in schwäbischen Reimen aufgreift und veröffentlicht. Diesmal gelten die Zeilen dem „Schöpf Armin“ und seinem unglücklichen Sturz in die allerdings nur knöcheltiefe Roth. So fabuliert Vill unter anderem: „’S Gleichgwicht war vor alledem, wau an vrlau hat, ’s Hauptproblem. So fällt der Ma, o Schreck o Graus, en d’Roth nei und des kopfvoraus …“
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