Vergewaltigung: Zeugin verstrickt sich in Widersprüche
Memmingen l rp l Angeklagt waren die beiden Männer aus Neu-Ulm wegen gemeinschaftlich begangener Vergewaltigung. Am Ende das Prozesses vor dem Amtsgericht Memmingen wurde der 39-jährige Angeklagte freigesprochen, sein 29-jähriger Kumpel hatte wegen vorsätzlicher Körperverletzung eine Freiheitsstrafe von sieben Monaten auf Bewährung bekommen. Das Opfer, eine 37-Jährige, hatte sich bei ihrer Zeugenaussage vor dem Schöffengericht mehrfach in Widersprüche verstrickt.
Milieu pur
Die Geschichte, die sich bis dahin Zuhörern und Prozessbeteiligten auftat und im Februar dieses Jahres in Neu-Ulm abgespielt hatte, war Milieu pur. Sie stammte von der Frau. Die Angeklagten verweigerten jede Auskunft. Die 37-Jährige, der das Sorgerecht für ihre vier Kinder bereits entzogen war, zog mal wieder um die Häuser. Sie sprach schon tagsüber dem Alkohol zu, von dem sie abhängig war, und fand sich schließlich mit ihrem Freund in einem Zimmer irgendwo in Neu-Ulm wieder.
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