Digitale Busanzeigen werden eine Nummer kleiner
Plus Der Nahverkehrsverbund DING will Haltestellen mit digitalen Anzeigetafeln ausstatten. Auch Vöhringen macht mit, obwohl so mancher Stadtrat die Sache kontrovers sieht.
Keine Frage, der Öffentliche Personen Nahverkehr in und um Vöhringen muss gestärkt werden. Das Auto ist nicht das Verkehrsmittel der Zukunft. Da sind sich die Vöhringer Stadträte im Hauptausschuss einig. Uneinigkeit gibt es über die Frage, inwiefern Digitale Fahrgastinformationssysteme, also Bildschirme an den Haltestellen, die die Abfahrtszeiten (inklusive aktueller Verspätungen) anzeigen, die Vöhringer anregen würden, öfter in den Bus zu steigen.
DING will moderne Anzeigetafeln aufstellen
Wie bereits mehrfach berichtet will der Donau-Iller-Nahverkehrsverbund (DING) einige dieser Displays aufstellen und hat dazu vor einigen Monaten bei den Kommunen im Verbund angefragt, wer wie viele dieser Displays brauchen könnte. Der DING will die Geräte dann gesammelt bestellen. Zur Auswahl standen zwei Modelle. Der Hauptausschuss des Vöhringer Stadtrates hat bereits im Mai nach langer Diskussion eine Entscheidung zu dem Thema getroffen: Man wollte neun der größeren Modelle anschaffen lassen. Kosten sollten die Geräte rund 83.000 Euro, eine Förderung werde geprüft.
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