So sorgt die Vöhringer Bläserjugend für Nachwuchs
Plus Vor 20 Jahren hat die Stadtkapelle Vöhringen die Bläserjugend ins Leben gerufen. Deren Leiterin erzählt, was bei der Nachwuchsarbeit wichtig ist.
Zahlreiche Vereine können ein Lied davon singen, wie schwierig es ist, Nachwuchs für ihre Sache zu begeistern. Die Stadtkapelle Vöhringen hat sich vor 20 Jahren zu einem Schritt entschlossen, der dem Nachwuchsmangel an jungen Spielerinnen und Spielern entgegen wirkt. „Wir haben zwar das Rad nicht neu erfunden, glauben aber, wir sind auf dem richtigen Weg“, sagt Jutta Haisch, die Leiterin der Bläserjugend. Sie ist Klarinettistin in der Stadtkapelle, die Trägerin der Bläserjugend ist. Weil sie weiß, wie wichtig das rechtzeitige Heranziehen von Nachwuchs ist, hat sie sich Henrike Pfarr ins Boot geholt und managt mit ihr zusammen die Gruppen der jugendlichen Musikerinnen und Musiker. Zum runden Geburtstag feiert sich die Bläserjugend selbst mit einem Konzert, das am Samstag, 30. Oktober, 18 Uhr, im Wolfgang-Eychmüller-Haus stattfindet.
Den Erfolg der Bläserjugend sieht Haisch in einem Stufenprogramm. Das beginnt mit Grundkursen für Blockflöte und Klavier, diese beinhalten das Lernen von Noten und von Rhythmus. Dann folgt der Instrumentalunterricht für Holz- und Blechblasinstrumente, Tasteninstrumente wie Klavier und Keyboard sowie Schlagzeug. Letzteres ist differenziert angelegt, es geht um Drumset, Stabspiel, Percussion und Pauken, ein unverzichtbares Instrument in einem Orchester.
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