Solo für zwei
Die Operetten- und Musical-Gala im Vöhringer Kulturzentrum war ein echter Publikumserfolg
Totgesagte leben bekanntlich länger. Bestes Beispiel ist die gute alte Operette. Alle Modernisierungsversuche experimentierfreudiger Regisseure hat sie bislang schadlos überstanden. Die Operette hat eine feste Fangemeinde. Diese schwelgt in bekannten Melodien, summt mit, klatscht mit, hegt aber auch Begeisterung für Musicals, die zu Welterfolgen wurden. In Vöhringen waren beachtlich viele Zuhörer ins Kulturzentrum „Wolfgang-Eychmüller-Haus“ gekommen, um sich Herz-Schmerz, dazu ein bisserl Rührseligkeit, nicht entgehen zu lassen.
Das Rezept des Erfolges ist simpel. Die Rückwand der Bühne ist mit Draperien dekoriert, an Lichteffekten wird nicht gespart, dafür am Orchester, gesungen wird nämlich Playback und manche Geräuschkulisse wird eingespielt. Und um manches musikalisch attraktiver zu machen, werden Hall-Effekte erzeugt.
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