Vöhringer Mittelschüler warten auf WLAN
Plus Die Digitalisierung an Schulen zieht sich auch in Vöhringen. Die Mittelschule wartet. Der Bürgermeister vertröstet auf den Sommer.
In den vergangenen Jahren hat die Stadt viel Geld in die Hand genommen, um die Uli-Wieland-Mittelschule zu modernisieren und zu einem zeitgemäßen Bau zu machen. Da gibt es den großzügig angelegten Pausenhof oder die Mensa, einzelne Gebäudeteile wurden restauriert und renoviert und ein Bewegungsraum aus dem ehemaligen Lehrschwimmbecken geschaffen. Bald wird sich auch wieder die große Ostfassade in frischem Glanz zeigen. Aber eine Sache lässt auf sich warten. „Das ist der flächendeckende Zugang zum WLAN-Netz“, wie Konrektor Nils Böttcher erklärt. Er ist an der Schule zuständig für den medial-digitalen Bereich.
Der Stadt, so weiß Konrektor Böttcher aus Erfahrung, liege viel an ihrer Uli-Wieland-Mittelschule. Deshalb rätselt er über die Ursache, warum sich die Anlegung der Internet-Zugänge so hinzieht. Möglicherweise liegt es an den innerhalb der Europäischen Union (EU) geltenden komplizierten Ausschreibungsrichtlinien. So sei es ihm aus dem Rathaus kommuniziert worden. Wahrscheinlich wolle die Stadt auch nicht in Vorleistung treten ehe sie nicht genau weiß, in welcher Höhe die staatlichen Zuschüsse für die Investition gesichert sind.
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