„Ein Bau für Generationen“
CSU Buch verweist auf Erfolge wie die Sanierung des Dorfstadels
Buch Für den Bucher CSU-Ortsvorsitzenden Gerhard Unglert sind die vergangenen sechs Jahre eine Erfolgsgeschichte: Fast alles, was sich die Christsozialen 2008 vorgenommen haben, sei auch umgesetzt worden, sagte er bei der Kandidatenvorstellung im Bucher Gasthaus Spreng. Unglert nannte unter anderem den Kreuzungsbau in Gannertshofen, die Ringleitung zur Wasserversorgung von Obenhausen nach Gannertshofen und das Regenrückhaltebecken. Eine der Herausforderungen für die kommenden Jahre sei es, Leerstände im Dorf zu beseitigen und den „Lückenschluss“ zu schaffen. Unglert berichtete, dass er beim Thema Vereinsförderung auch Kritik zu hören bekommen habe. Derzeit gebe Buch insgesamt 36000 Euro Zuschuss. Für die Zukunft müsse man sehen, ob die Mittel mithilfe von Kreis und Gemeinde noch aufgestockt werden könnten.
Kritik werde es auch weiterhin an der Sanierung des Dorfstadels geben. Jedoch sei „für Generationen“ gebaut worden. Irgendwann werde sich das Projekt, auch durch Zuschüsse, rechnen. Beim schnellen Internet könne Buch ebenfalls Erfolge vorweisen. Es fehle nur noch Dietershofen. Unglert betonte, das Vorgehen der Gemeinde, zuerst das „Hinterland“ und dann Gannertshofen anzuschließen, habe sich im Nachhinein als richtig erwiesen. Die Gemeinde habe damals die Chance genutzt, denn heute sage die Telekom: „Das würden wir nie wieder machen.“ Eine Bereicherung für Buch sei der Verbrauchermarkt. Was noch fehle, sei vielleicht eine Tankstelle. Beim Thema Gewerbegebiet zwischen Buch und Obenhausen schilderte der Ortsvorsitzende die langwierigen und schwierigen Verhandlungen mit dem Regionalverband. „Wir haben jetzt die Tür einen Spalt aufgemacht“, so Unglerts Zwischenfazit.
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