Weil Funkgeräte fehlen, verläuft der Einsatz nicht ganz optimal
Kettershausen-Zaiertshofen (clb) - "In der Ebershauser Straße im Kettershauser Ortsteil Zaiertshofen brennt ein landwirtschaftliches Anwesen lichterloh." - So lautete die Meldung, die um 19.30 Uhr bei der Feuerwehr-Einsatzzentrale Babenhausen als nachalarmierende Stelle einging. Laut Alarmplan wurden auch die Wehren aus Kettershausen, Bebenhausen, Mohrenhausen, Tafertshofen und Zaiertshofen per Funk verständigt. Zum Glück war es nur ein simulierter Ernstfall, den rund 125 Wehrmänner gemeinsam probten.
Wenige Minuten nach Alarmierung wurden die rasch hintereinander am Brandort eintreffenden Wehren vom Zaiertshofer Kommandanten Christian Thomma als Einsatzleiter in ihre einzelnen Aufgaben eingewiesen. Während die örtlichen Floriansjünger über die Frühlingsstraße eine B-Leitung verlegten, um das Feuer im riesigen Stall- und Stadelgebäude von Norden her zu löschen, kämpften sich die Kettershauser Atemschutzgeräteträger ins dicht verqualmte Innere des Brandobjektes vor, um die vier vermissten Personen zu suchen und zu bergen. Unterstützung erhielten sie von der mit sämtlichen Fahrzeugen und Drehleitern angerückten Babenhauser Wehr. Die Versorgung und Betreuung der Verletzten wurde von der Bereitschaft des Rot-Kreuz-Ortsverbands Babenhausen übernommen.
Wasser aus der Günz geholt
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