
Bei Blumen Schrodi soll vieles anders werden

Das Floristengeschäft in Weißenhorn wird umgebaut. Das erwartet die Kunden.
Ein Blick durchs Fenster zeigt Handwerker, die fleißig werkeln. Eine Frau steht auf einer Leiter und wischt ein paar kleine Krümel weg. An der Tür des Geschäfts Schrodi in Weißenhorn hängt das Schild, dass der Laden geschlossen ist – und zwar bis Mitte März. Der Grund: Das Geschäft soll umgebaut und mit einem neuen Konzept wieder eröffnet werden.
Inhaberin Elisabeth Schrodi erzählt, dass sie das schon lange Zeit überlegt hat. „Das einzige im Leben, was mich langweilt, ist Stillstand“, sagt sie. Diesen Gedanken habe sie zu ihrem Leitsatz gemacht. Um mit der Zeit zu gehen und sich an den Wünschen der Kunden zu orientieren, habe sie sich nun entschlossen, den Laden umzugestalten. Seit Heiligabend ist das Geschäft geschlossen.
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