Wer könnte in Karl Jansons Fußstapfen treten?
Die Vöhringer CSU denkt schon über die kommende Wahl des Bürgermeisters nach. Was sagt eigentlich der jetzige Rathauschef dazu?
Wird die Vöhringer CSU bei den 2020 anstehenden Kommunalwahlen einen eigenen Kandidaten ins Rennen um das Bürgermeisteramt schicken? Diese Frage wird durch Spekulationen genährt, die CSU-Ortsverbandsvorsitzender Markus Prestele beim Dreikönigs-Treffen seiner Partei losgetreten hat. Es geht laut Prestele um die Kernfrage, ob der jetzige Bürgermeister Karl Janson eine fünfte Wahlperiode anstreben wird oder nicht.
Prestele versprach bei dem Treffen, die Mitglieder rechtzeitig über aktuelle Planungen zur Stadtratsliste zu informieren und sie auch zum Thema Bürgermeisterkandidat zu unterrichten. Im Gespräch mit unserer Redaktion erklärte Prestele: „Nachdem sich Herr Janson bisher noch nicht klar geäußert hat, ob er zu den Wahlen 2020 erneut als Bürgermeisterkandidat antreten oder sich in den verdienten Ruhestand verabschieden wird, kann ich die Frage nach einem möglichen CSU-Kandidaten nicht beantworten.“ Aber Prestele betonte auch, dass sich die Vöhringer CSU mit diesem Thema durchaus schon befasst hat. Die CSU sei für zwei Varianten vorbereitet. Mehr wolle er aber im Moment nicht preisgeben. Eine etwas sibyllinische Aussage, was aber heißen könnte: Die Partei rechnet mit einer erneuten Janson-Kandidatur und räumt einem eigenen Kandidaten dann wenig Chancen gegenüber dem Amtsinhaber ein und verzichtet auf die Benennung eines eigenen Bewerbers. Oder aber sie hat einen geeigneten Mann oder eine geeignete Frau in petto, der oder die dann den Hut in den Ring werfen wird.
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