Wie Arzneimittel entstehen
Am Familientag können Besucher einen Blick hinter die Kulissen von R-Pharm werfen
Rund 200 Verpackungen pro Minute bewegen sich über eine Produktionsanlage des Pharmaunternehmens R-Pharm in Illertissen. Die Anlage ist an diesem Tag ausnahmsweise nicht nur von Mitarbeitern, sondern auch von deren Familien umringt. Am Samstag hatte die Firma zum Familientag geladen. Mehr als 1000 Besucher konnten einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens werfen, das in Illertissen Arzneimittel produziert und verpackt.
Nach der Übernahme des Pfizer-Werks habe sich das Unternehmen an der Heinrich-Mack-Straße etabliert, sagte Holger Weyhers, Mitglied der Geschäftsführung. Den Familientag nutzte Weyhers auch, um einen Ausblick auf kommende Jahre zu geben. Eines der Firmenziele sei etwa der Einstieg in die Steril-Fertigung. Zudem gebe es Überlegungen, eine eigene generische Produktlinie am Markt zu platzieren. Eine entsprechende Studie laufe bereits. Der Ausdruck Generika wird vor allem bei Arzneimitteln verwendet, die identisch mit Markenprodukten sind und deren Patentschutz abgelaufen ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.