Wie Babys in Babenhausen ihre Umwelt kennenlernen
In Babenhausen wird seit Herbst ein Pekip-Kurs angeboten. Was hinter diesem Konzept steckt.
Ab und zu ist ein vergnügtes Glucksen, Quietschen oder Brabbeln im Raum zu hören. Offensichtlich fühlen sich die Babys, die ohne Strampler und Windeln auf Matten und Decken liegen, richtig wohl. Neugierig erkunden sie die Welt um sich herum. Beobachtet werden sie von ihren Mamas, die auf dem Boden sitzen oder knien. Mit dabei ist auch Heilerziehungspflegerin Irmi Sauter.
Unter Schirmherrschaft des Dominikus-Ringeisen-Werks (DRW) leitet die Heilerziehungspflegerin seit Herbst eine Pekip-Gruppe (Prager Eltern-Kind-Programm) in Babenhausen. Sie vermittelt Spiel-, Sinnes- und Bewegungsanregungen für Babys im ersten Lebensjahr, um diese in ihrer Entwicklung zu fördern. „Ich möchte Eltern und Kinder im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens begleiten“, erklärt Sauter. „Die Mütter sollen ihr Baby in seiner Entwicklung beobachten, individuelle Bedürfnisse wahrnehmen und vor allem Freude am gemeinsamen Spielen und Miteinandersein haben.“ Die Gruppe solle dem intensiven Kontakt zwischen Eltern und Kind Raum geben.
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