Zehn ECU-Tore und trotzdem Sorgen vor dem Start
Neu-Ulm (pim) - Die Eishockeyspieler des ECU Ulm/Neu-Ulm haben im letzten Testspiel den ESV Burgau hoch mit 10:1 (3:1, 4:0, 3:0) geschlagen und trotzdem blicken sie der am kommenden Freitag mit einem Spiel gegen Nürnberg beginnenden Bayernliga-Saison einigermaßen besorgt entgegen. Schließlich haben sich schon vor der Saison die Reihen bedenklich gelichtet.
Ales Stribny wird nach dem Bruch seines Handgelenks noch mindestens zwei bis drei Wochen fehlen, Andreas Klundt (Jochbeinbruch) fällt wohl noch länger aus, Patrick Meißner, Salvatore Marino und Markus Keintzel sind gegen Nürnberg gesperrt. Zumindest Verteidiger Robert Balzarek wird dann aber wohl wieder zur Verfügung stehen.
Trotzdem ist vorerst, und obwohl sich Timo Gschwill vom Verein verabschiedet hat, kein personeller Nachschlag vorgesehen. ECU-Chef Peter Wied will frühestens im September aktiv werden. "Wir haben uns umgesehen, aber derzeit ist der Markt leer gefegt", sagte Wied.
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