Zusatzversicherung für Feuerwehr abgelehnt
Osterberg In der Mehrheit halten die Räte den Versicherungsschutz ihrer Feuerwehrleute in Osterberg und Weiler für einen Dienstunfall als ausreichend. Daher lehnten sie bei zwei Gegenstimmen ein Nachtragsangebot ab.
Der Gemeinde war die Möglichkeit unterbreitet worden, die bestehende Dienstunfallversicherung zu ergänzen. Sie könnte um den Passus "Tod durch Geistes- oder Bewusstseinsstörung" erweitert werden. Christian Magel und Rainer Schmalle befanden die vorhandene Versicherung momentan für ausreichend, zumal sie im Vorjahr in der Summe angepasst worden war. Martin Rogg informierte, dass die Versicherung dem Standard innerhalb der Landkreiswehren entspräche. Ignaz Gestle zeigte sich jedoch erschrocken darüber, wie gering die Versicherungsleistung im Ernstfall ausfalle.
Babenhauser Straße Hinsichtlich der Planungen für die Babenhauser Straße haben Gemeinde und Dorferneuerung vereinbart, dass Osterberg einen Anteil von 1596 Euro zu tragen habe. Der Beschluss war einstimmig. Hinsichtlich der Pläne, baldmöglichst im neuen Jahr mit den Bauarbeiten zu beginnen, meldeten einige Räte Bedenken an, dass die Zeitvorgaben nicht eingehalten werden könnten, zumal bis zum 30. Juni die Wasserleitung nach Weiler gelegt sein muss. Anderenfalls würden Zuschüsse verfallen.
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