Zwei neue Brunnen für Kettershausen
Wasserversorgung wird umgestaltet
Zwei flache Brunnen statt einem tiefen: So soll die Wasserversorgung in Kettershausen künftig sichergestellt werden. Das hat der Gemeinderat nun beschlossen. Aus den zwei neuen Brunnen soll künftig „oberflächennahes Wasser“ gefördert werden.
Wie berichtet, hatte Bürgermeisterin Susanne Schewetzky die Räte bereits über die Erkenntnisse aus einer Grundwassermessung westnordwestlich im Einzugsgebiet des bestehenden Tiefbrunnens informiert. Da man bei einem Pumpversuch schon bei etwa acht Metern Tiefe auf Grundwasser gestoßen sei, das zudem ergiebig und qualitativ einwandfrei sei, griffen in diesem Fall die Grundsätze des Landesamts für Umwelt (LfU). Und diese besagten, dass die Nutzung oberflächennaher Grundwasservorkommen anzustreben sei – soweit die natürliche Beschaffenheit dies zulasse. Bei einer mäßigen Ergiebigkeit der Quelle, so heißt es in den Statuten weiter, sei eine Aufteilung auf mehrere Entnahmestellen sinnvoller, als das Wasser aus tieferen Vorkommen zu holen.
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