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Landkreis Neu-Ulm
29.12.2018

Zwischen den Jahren wird es gruselig

Die Rauhnächte werden heutzutage nur noch vereinzelt – vor allem in Bayern – zelebriert. Unser Bild zeigt die sogenannten „Perchten“ aus Töging am Inn vom Verein Rauhnacht Deifen. Aufgenommen wurden sie in Landsberg.
Foto: Julian Leitenstorfer (Archiv)

Plus Weil sie Angst vor Geistern und Dämonen hatten, hielten sich die Menschen früher Ende Dezember in ihren Häusern auf. Welche Bräuche dabei entstanden sind.

Ende Dezember bestimmen die kürzesten Tage des Jahres unseren Lebensrhythmus. Mischen sich diese noch mit einer meteorologischen Trübnis, vermag der aufmerksame Zeitgenosse die Sorgen und Ängste nachvollziehen, welche in früheren Epochen die Bevölkerung plagten. Der vormoderne Mensch hatte von unseren heutigen Erklärungsmustern keinerlei Kenntnis. Alles Seltsame, Befremdliche und Unheimliche konnte demnach seine Ursache nur bei Gott oder dem Teufel haben. So auch ein in unseren Breiten als „Wilde Jagd“ bezeichnetes Geisterheer, dass durch all die Jahrhunderte die Fantasie der einfachen Menschen beflügelte: In den langen Nächten zwischen Heiligabend und Dreikönig, den sogenannten Rauhnächten, war es gefährlich, sich ins Freie zu begeben.

Rauhnächte: Was es damit auf sich hat

Schon von Weitem soll sich der geisterhafte Gespensterzug durch ein schauderhaftes Schreien, Ächzen und Stöhnen angekündigt haben. Bekam man ihn zu Gesicht, war es oft schon zu spät. Im glücklichsten Fall überlebte der Betroffene mit einigen Blessuren, aber es soll auch schlimmer geendet haben. Dabei handelt es sich bei Erzählungen dieses Phänomens um keine regionale Besonderheit.

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