In Babenhausen gibt es am Wochenende fahrende Raritäten zu sehen
Der Automobilclub Babenhausen erwartet zum traditionellen Oldtimertreffen bis zu 500 Teilnehmer. Auch ein Isetta-Club hat sich angesagt.
Diese Autos sind echtes Kulturgut. Während moderne Fahrzeuge mittlerweile mit jeder Menge Extras ausgestattet sind, beheizte Sitze haben und von allein einparken, erleben Fahrerinnen und Fahrer von Oldtimern noch ungefiltert die ganze Kraft des Automobils. "Oldtimer sind Autos mit eigener Geschichte und eigenem Charme. Da fahre ich noch selbst und werde nicht gefahren", sagt Kim Hollensett. Sie ist Vorsitzende des Automobilclubs Babenhausen, der am Sonntag, 20. August, sein traditionelles Oldtimertreffen veranstaltet. Bis zu 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet der Verein - und alle teilen die Leidenschaft für altes Autos und Motorräder.
Ab 10 Uhr rollen die geschichtsträchtigen Fahrzeuge auf den Betriebshof der Firma Brandner an der Ulmer Straße in Babenhausen. Oldtimer, Youngtimer, US-Cars, hauseigene Rennfahrzeuge wie ein Opel Ascona, ein Lexus, der noch auf dem Nürburgring unterwegs ist, und BMW-Flitzer wird es unter anderem zu sehen geben. "Sogar ein Isetta-Club hat sich angesagt", erzählt Hollensett. Das Rollermobil, irgendwo zwischen Motorrad und Auto einzuordnen, das die Bayerischen Motorenwerke zwischen 1955 und 1962 gebaut hatten, hat längst Kultstatus. Nicht nur bei Autofreaks. Hollensett sagt: "Die Veranstaltung ist ein absolutes Liebhabertreffen. Man trifft sich zum Fachsimpeln. Bei uns ist immer gute Stimmung."
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