Ausweichmanöver auf A 7 führt zu Verkehrsunfall
Ein Kleintransporter habe einen Autofahrer überholt und geschnitten. Das Auto landete daraufhin im Grünstreifen. Die Autobahnpolizei ermittelt wegen Unfallflucht.
Ein Autofahrer hat auf der A7 bei einem Ausweichmanöver die Kontrolle über sein Auto verloren und ist in die Leitplanke gefahren. Am Mittwochmorgen war ein 64-Jähriger mit seinem Auto auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Füssen unterwegs. Kurz nach der Anschlussstelle Dettingen an der Iller wurde er laut eigener Aussage von einem weißen Kleintransporter überholt. Da dieser während des Überholvorgangs plötzlich nach rechts zog, wich der 64-Jährige ebenfalls nach rechts aus. Die Autobahnpolizei vermeldet, dass er die Kontrolle verlor und sein Auto in die rechte Schutzplanke steuerte.
Nachdem er mehrere Meter auf der Schutzplanke gerutscht war, überfuhr er den Wildschutzzaun und kam im Grünstreifen zum Stehen. Der Kleintransporter fuhr jedoch weiter, ohne anzuhalten. Glücklicherweise kam der 64-Jährige mit dem Schrecken davon und wurde nicht verletzt. Sein Fahrzeug war laut Autobahnpolizei Memmingen jedoch nicht mehr fahrtauglich und musste abgeschleppt werden. Der Schaden belaufe sich auf rund 2000 Euro.
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